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Dr. Arbes Fachärztin für Ortopädie und Traumatologie, Fachärztin für UnfallchirurgieDr. Arbes Fachärztin für Ortopädie und Traumatologie, Fachärztin für Unfallchirurgie

Infiltrationstherapien

Kortison Infiltrationen sind keine wirkliche Heilung bei degenerativen Gelenkserkrankungen, aber sie beschleunigen den Entzündungsrückgang, verkürzen die Krankheitsdauer und ermöglichen so außerdem schmerzfreie Intervalle.

Bei rein entzündlichen Prozessen (z.B.: Tennisarm) ohne Abnützung aber wirken sie heilungsfördernd.

Hauptindikationen sind:

  • Degenerativ bedingte Gelenksschmerzen (Arthritis, Rheuma)
  • Verschiedene Arten des Wirbelsäulenschmerzes
  • Degenerative Gelenkserkrankungen (Gonarthrose)
  • Schleimbeutelentzündungen der Schulter und Hüfte
  • Schultersyndrome
  • Tennisellenbogen, Golferellenbogen und Fersensporn


Hyaluronsäureinfiltrationen
werden als Schmiermittel in die Gelenke gespritzt, wenn die körpereigene Substanz mit den Jahren oder nach einer Verletzung verloren gegangen ist. Zusätzlich zur protektiven, stoßdämpfenden und schmierenden Wirkung der Hyaluronsäure wirkt sie auch entzündungshemmend. Die körpereigene Hyaluronsäureproduktion wird wieder angeregt. Arthrose Schmerzen werden gelindert.

Die häufigste Verwendung findet Hyaluronsäure bei Kniegelenksarthrose.